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cuboro wird 1976 von Matthias Etter in der Arbeit mit Sonderschulkindern in Gümligen bei Bern als einfaches Lernspiel mit wenigen Elementen (Würfel mit Rinnen und Tunnels) entwickelt. Matthias Etter baut das Spiel aus, um es 1985 mit 12 Grundelementen (in mehrfacher Ausführung) als «Mehrgenerationenspiel» auf den Markt zu bringen. Allmählich wird cuboro mit thematisch ausgewählten Elementen in Zusatzkästen erweitert. Derzeit werden 82 verschiedene Elemente angeboten.
cuboro hat nebst einigen Auszeichnungen und einer grossen Spielergemeinde auch immer mehr Beachtung als vergleichendes System gewonnen. So wird cuboro heute nicht «nur» zur Kurzweil gespielt, sondern auch als Lehrmittel, in wissenschaftlichen Studien zur räumlichen Vorstellungskraft, in der Ergotherapie, in Teamtrainings, für Eignungstests, in Werbekonzepten, in Themenparks und für Meisterschaften eingesetzt.
Etter Matthias: «Durch einen Hinweis einer Kollegin gelangte ich schon zu Beginn zur heute noch aktuellen Schreinerei. Nyfeler Holzwaren in Gondiswil besitzt sowohl die Genialität, die Einrichtungen, als auch das nötige Umfeld um mein Spiel optimal umzusetzen - eine fruchtbare Zusammenarbeit.»
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Etter Matthias Spielerfinder und Geschäftsführer
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